Global warming – 4 Tipps für weniger CO2

Ich war vor ein paar Wochen mal in Davos und unmittelbar unter dem Weissfluhjoch auf 2500 Meter hat’s geregnet. Dann war Fasnachtsumzug und die Kinder laufen in T-Shirts rum. Die Maiglöckchen blühen Mitte-Februar statt im Mai und von der Autobahn kleben Mücken auf meiner Windschutzscheeib.

Gopferdeckel, das kann doch nicht sein! Ist doch erst Anfang März. Jetzt ist das Global-Warming definitiv auch in der Schweiz angekommen. 

Mit dem Skifahren aufzuhören, die Skigebiete zurückzubauen und dir Sportgschäft zu schliessen ist keine Option. Der grösste Übeltäter ist das Kohlenstoffdioxid oder eben CO2. Also was kann ich konkret dagegen tun?

Obwohl jetzt jeder über den Coronavirus redet ist Global-Warming ein viel wichtigeres Problem, das es jetzt zu lösen gibt. Vor allem für unsere Enkel und deren Kinder.

Warum immer mit dem Auto in die Berge? Kurzreisen funktionieren in der Schweiz am besten mit dem Zug, das spart Kohlenstoffdioxid oder eben CO2. Mit der Bahn und Bus kommt man überall hin. Ausserdem bietet die SBB einen super Ski-Lieferservice an. Apropos Ski-Lieferservice, das macht RNTL auch. Schneeschuhe, Langlaufski, Ski direkt zu dir in die Stube. Das ist unser Liefergebiet.

Gesunde Ernährung vom lokalen Bauern und weniger Fleisch essen. Der Kugelblitz hat vor allem durch Spaghetti die Power in den Beinen und das beste isotonische Getränk  ist alkoholfreies Weissbier. Das weiss doch mittlerweile jedes Kind.

Produkte länger behalten und gut pflegen und wenn man es nicht oft braucht, lieber mieten statt kaufen. Das gilt auch bei Ski. Die meisten Skifahrer stehen weniger als 10 Tage pro Saison auf der Piste. Da lohnt es sich besonders, die Ski zu mieten, statt zu kaufen.

Schneeschuh und Skitouren statt mit dem Lift hoch tut Körper und Umwelt gut. Wir haben in der Schweiz zwar einen sehr sauberen Strommix aber sparen schadet nie. Stöckli Sport organisiert im März Schneeschuh und Skitouren. Melde dich gleich an, es hat nur noch wenige Plätze frei.